Die Orgel in der Pfarrkirche Hallwang wurde im Jahr 2005 fertiggestellt. Es ist ein zweimanualiges Werk und wurde in massivem Eichenholz gefertigt. Die Windanlage besteht aus zwei Keilbälgen und befindet sich hinter der Orgel. Das Instrument besitzt eine rein mechanische Spiel- und Registertraktur. Die Spieltraktur ist einarmig. Die Registermechanik wurde gänzlich in Eichenholz gefertigt. Die Spieltafel wurde in Nussbaum gearbeitet, welche durch Intarsien eine besondere Note erhalten hat.
Eine Besonderheit des Orgelwerkes ist das Glockenspiel mit 39 Tönen. Dies ist vom zweiten Manual aus spielbar und besitzt ebenso eine rein mechanische Anschlagtechnik.
Stimmung der Orgel: Andreas Sorge 440 Hz bei 15°
Hauptwerk | Oberwerk | ||||
Quintadena ab c° | 16' | Gedeckt | 8' | ||
Principal | 8' | Principal | 4' | ||
Bourdon | 8' | Holzflöte | 4' | ||
Viola da Gamba | 8' | Sesquialtera II | |||
Octav | 4' | Octavin | 2' | ||
Traversflöte | 4' | Glockenspiel | |||
Nasard | 3' | Koppeln | |||
Superoctav | 2' | Ped./I | |||
Mixtur IV | 1 1/3' | Ped./II | |||
Dulzian | 8' | II/I | |||
Pedal | Tremulant auf ganzes Werk | ||||
Subbass | 16' | ||||
Principalbass | 8' | ||||
Octavbass | 4' | ||||
Posaune | 8' |